Hannover, (Germany)
Wie schnell die Zeit vergeht, sieht man daran, dass auch die EXPO im Jahre 2000 in Hannover schon 22 Jahre her ist. Damals wurde ich in der Ausgabe des EXPO-Journals von Sonnabend/Sonntag 9./10. Sep. 2000 auf der Titelseite ganzseitig mit Bild und Text am T-Mobil-Würfel als Retter der EXPO vorgestellt. Ich durfte damals in der Österreich Ausstellungshalle 14 Tage lang die Gäste mit kärntnerischer Gemütlichkeit, Pummerlzählmaschine, Rotem Teppich und Schnapserturnier beglücken und im UFO-ähnlichen Bertelsmann-Pavillon lernte ich anlässlich eines Empfangs mit Ministerpräsident Sigmar Gabriel Journalisten kennen, die damals meine Idee zur Rettung der EXPO via APA und dpa mit der EXPO-Generalkommissarin Birgit Breuel diskutierten.
Sehr geehrter Oberbürgermeister!
hallihallo verehrter Belit Onay!
Ihr wunderbares Hannover sollte die Chance haben, gestärkt aus dieser heimtückischen und unberechenbaren Pandemie hervorzugehen – und das ist es, was Sie dafür tun können:
for distance biete ich weltweit an und es würde viele sehr freuen, wenn wir for distance in der Kulturhauptstadt und Weltstadt Hannover durchführen könnten.
Die Kunstperformance und der Video-Clip for distance werden durch den Verkauf von Skizzen und geometrischen Filz-Feldern der Ukraine-Hilfe Geld einspielen, welches 1:1 direkt dem Komitee des Internationalen Roten Kreuzes zugeführt wird.
for distance ist eine Kunstperformance für das Bewusstsein gegen Krieg und für das Gemeinsame mit Abstand in Anstand. Entwickelt in der Pandemiezeit für das Treffen im Freien. Symbolisch stehen oder tanzen Menschen in geometrischen Feldern, aufgemalt oder durch Filzstoffe gekennzeichnet in Mindestabständen zueinander. Wie ein Flashmob verbreiten sich diese Formationen im Zuge der for distance Worldtour weltweit, werden von Stadtverwaltungen begrüßt und können von Kulturinstitutionen oder anderen interessierten Gruppierungen abgehalten werden. for distance steht für Gemeinsamkeit in Anstand und Abstand mit Freude. Ob Bewusstsein für Frieden, Freiheit, Versöhnung, Gemeinsamkeit, Erinnerungskultur an die Covid-Pandemie, Buntheit, grenzüberschreitend oder national – egal, welcher Religion und Ethnie zugehörig, jedoch für Sicherheit und Prävention. Das Projekt für Freude und eine schönere Welt passt immer.