Echo2021-01-18T18:31:22+01:00

Echo – for distance in den Medien

2020|12|28 news aktuell-CH

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Klagenfurt (ots) – Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 MedKolleg

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Klagenfurt (ots) – Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance®“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 IC4ALL-Business

Wir alle mussten erfahren, wie das Coronavirus weltweit das wirtschaftliche Geschehen lahmlegt.

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. ?for distance? mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt ?for distance? in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance®? ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 FinanzNachrichten.de

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Klagenfurt (ots) – Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|28 APA TOURISMUSPRESSE

Weltpremiere der Kunstinstallation „for distance“ in Kärnten

Skulpturenpark soll Bewusstsein fürs Abstandhalten stärken und ein Gruß voller Lebensfreude, Hoffnung und Vernunft an die Welt sein. Am 5. Jänner 2021 im Kärntner Skigebiet Simonhöhe.

Üblicherweise regt Kunst auf, interessiert, differenziert oder wird missverstanden. „for distance“ mit seiner Covid-Geometrie regt hingegen zu einem neuen Sozialverhalten an. Somit stellt sich das Kunstprojekt „for distance“ in den Dienst der Gesellschaft und ihrer Gesundheit. Denn durch das Auftragen von bunten Mustern in den Abständen von 8 Metern und Feldern von 4 Quadratmetern kann sich bei dieser Abstandsregelung niemand mehr anstecken.

Auf der Simonhöhe in Kärnten werden am 5. Jänner 2021 auf einer Schipiste im Ausmaß von 400 x 50 Metern, also auf einem Schneefeld von 20.000 Quadratmetern, 160 unterschiedliche geometrische Felder von Graffiti-Künstlern mit Lebensmittelfarben aufgesprüht. In die Mittelpunkte der Felder werden 123 lebensgroße Figuren gestellt. Das Ganze formt sich zu einem poetischen Skulpturen-Park und ergibt die größte Kunstinstallation des Jahres.

Projektverantwortlicher Reinhard Eberhard: „for distance®“ ist die Grundlage für mögliche Projekte im öffentlichen Raum, auf großen Plätzen, in Stadien, auf Parkplätzen bei Einkaufshäusern, Flughäfen, Messehallen und dergleichen mehr, wo sympathisch und selbsterklärend großzügige Abstandshaltung erwirkt werden soll. Künstler gestalten die Felder und somit entstehen unendlich viele Muster, welche tapetenähnlich die Flächen überspannen.

„Aufgrund der Covid-Regeln findet die Kunstinstallation ,for distance‘ auf der Simonhöhe ohne Publikum statt. Wir befinden uns im 3. Lockdown. Wir halten uns streng an die gültigen Regeln der Bundesregierung“, so Eberhard. „Wir informieren die Medien über das Kunstprojekt ,for distance‘ und stellen Bilder und Film-Sequenzen bereit, die ab sofort auch bestellt werden können“.

2020|12|21

Projektkünstler gibt US-Präsident Biden Tipps

Der Kärntner Reinhard Eberhart entwarf ein sympathisches Kunstprojekt gegen Corona. Im Jänner stellt er es vor und hofft auf weltweite Umsetzung.

Von Jochen Bendele

Wenn Joe Biden am 20. Jänner 2021 US-Präsident wird, dann liegt schon ein originelles Schreiben in seinem Office. Geschrieben hat es der Kärntner Hallihallo-Faschingsgeneralintendant (wie mag das nur auf Englisch heißen?) Reinhard Eberhart. Wer glaubt, Eberhart habe sich zur Ruhe gesetzt, irrt: „Einige große Pläne, an denen ich lange gearbeitet habe, sind Corona zum Opfer gefallen – vorerst jedenfalls.“

Also schlägt der 61-Jährige jetzt drei Fliegen mit einer Klappe bzw. mit einem Projekt: „For Distance“. Erstens lässt er sich nicht länger von der Pandemie herumjagen, sondern geht direkt auf sie ein. Zweitens hat er ein Konzept entwickelt, mit dem er seine neue Faschingszeitung sehr wohl doch öffentlich präsentieren kann – unter Einhaltung strengster Sicherheitsvorkehrungen. Und drittens kann man sein Konzept gut an die meisten öffentlichen Bereiche anpassen, in denen viele Menschen zusammenkommen.

„Wir wollen den Leuten auf sympathische Weise das Bewusstsein für Abstand vermitteln – und zwar durch bunte symmetrische Felder, die auf dem Boden sichtbar werden“, erklärt Eberhart. Wie das funktioniert, wird er am 5. Jänner demonstrieren: „Auf einer gut 6000 Quadratmeter großen Fläche auf der Simonhöhe zeichnen wir ein schönes buntes Muster aus 150 geometrischen Feldern. Jedes Feld hat acht Meter Abstand zum nächsten, und damit man einen Eindruck bekommt, werden wir dort 150 lebensgroße und naturgetreue Star-Schnitte von Sponsoren aufstellen. 50 haben wir schon, wir suchen aber noch mehr.

Wenn alles klappt wie gewünscht, ist die umweltfreundliche Lebensmittelfarbe, mit der das Muster aufgetragen wird, nach sechs Stunden wieder verschwunden. (Bild-Schredder-Künstler Banksy lässt grüßen.) Drohnen und Kameras fangen das Spektakel ein und die Bilder sollen um die Welt gehen. Eberhart hat „Kärnten bewusst eingebunden“ und will, dass unser Bundesland international auffällt.

Zugleich soll in den Betrachtern „des faszinierenden und zauberhaften Schauspiels“ eine Erkenntnis reifen. „Und zwar, dass man das Konzept überall anwenden kann“, sagt Eberhart, „etwa in Messehallen, Flughäfen, Bahnhöfen oder auf Parkplätzen, wo auf diese Weise größtmögliche Sicherheit garantiert wird.“

Wenn Präsident Biden anbeißt, wäre das ein Triumph für Reinhard Eberhart. Wenn nicht – auch nicht schlimm. „Das Hirn bleibt nie stehen. Mir wird immer wieder etwas Ungewöhnlich-Sinnvolles einfallen.“

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